Potential-Positionierung

Mit System zur
neuen Positionierung

Systematisch, schnell und effizient.

JvG-Blickwinkel-Logos
potential-positionierung-logo

Den Kern der Potential-Positionierung bildet der 3–4-tägige Workshop mit Ihnen, als Unternehmer oder Geschäftsführer und einer Auswahl Ihrer Mitarbeiter.

Hier ist es, übrigens nicht wichtig, wer wie viele Jahres bereits im Unternehmen arbeitet, sondern die Ideen, die sie oder er mitbringt. Ihre Mitarbeiter erarbeiten die Neupositionierung also mit und stehen dadurch anschließend enorm dahinter.

Hier unterscheiden wir uns massiv, von anderen Unternehmen, die ein Konzept für eine Positionierung extern erarbeiten und diese von außen „überstülpen“ möchten.

Das System baut auf 3 Achsen auf:

Positioning | Targeting | Vectoring

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Im Workshop kümmern wir uns um die ersten beiden Achsen: Positioning und Targeting. Nach dem Workshop geht es im Vectoring um die Umsetzung der Neupositionierung.

Mit System, statt nach dem Prinzip Hoffnung

Insgesamt werden wir Ihr Unternehmen aus 12 Blickwinkeln betrachten, die logisch aufgebaut sind und aufeinander aufbauen. Sie können es sich auch wie einen 360° Blick auf Ihr Unternehmen vorstellen. Als Moderator führe ich Sie Schritt für Schritt durch den Prozess und achte darauf, dass wir unser Ziel nie aus den Augen verlieren.

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Positioning

Im ersten Teil des Workshops geht es um die eigenen (oft brachliegenden) Ressourcen und Potentiale des Unternehmens. Diese zu erkennen, zu bündeln und sich bewusst zu werden, welchen Nutzen und Wert Sie bereits im Haus haben.

Unter anderem werden Sie erkennen, was Sie als Unternehmen tagtäglich leisten und welchen Wert Sie damit stiften. Folge: Eine selbstbewusste Unternehmenspersönlichkeit.

Die Blickwinkel 1 bis 6:

1. Blickwinkel: Ziele

Die meisten Unternehmen haben Ihre Ziele nicht schriftlich festgehalten. Dies hat eine Orientierungslosigkeit und Antriebslosigkeit zur Folge. Ziel ist es hier, Denkbarrieren aufzubrechen und starke Treiber, insbesondere für die Mitarbeitenden, zu definieren, die eine starke Motivation auslösen.

2. Blickwinkel: Probleme und Chancen

Ähnlich, der Ziele, schauen sich viel zu wenige Unternehmen vorhandene Probleme an. Allein dadurch könnten Sie sich schon einen Wettbewerbsvorsprung erarbeiten. Wir wollen klären, welche Abhängigkeiten, Engpässe oder Probleme vorherrschen und Sie bis dato von mehr Erfolg abgehalten haben. Wir schauen aber nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch auf die Risiken in der Zukunft.

Der Blick auf die Probleme ermöglicht uns aber auch auf die Chancen Ihres Unternehmens zu schauen, um wertvolle Potentiale zu heben.

3. Blickwinkel: Interne Kommunikation

Ein äußerst sensibles Thema, was wir mit größter Sorgfalt angehen werden. Entwicklung entsteht immer zuerst im Inneren. Daher ist es unerlässlich und ein großer Erfolgstreiber, darauf zu schauen, wie intern kommuniziert wird und wo es möglicherweise hakt. Dies wirkt sich unmittelbar positiv auf das Betriebsklima und den weiteren Positionierungsprozess aus.

4. Blickwinkel: Elevator Pitch

Im vierten Blickwinkel kommen wir von der internen Kommunikation zur Kommunikation nach außen. Hier bekommen Sie und Ihre Mitarbeitenden die Gelegenheit, Ihr Unternehmen zu beschreiben und deren Vorzüge zu erläutern. Welche Botschaft senden Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Welt? Ein äußerst aufschlussreicher Schritt.

5. Blickwinkel: Nutzenanalyse / Nutzenkommunikation

Die Kommunikation des Nutzens und Mehrwerts ist eines der größten Hebel im Verkauf und Marketing. Verstehen Ihre Interessierten den Mehrwert, den Sie für sie bringen, anhand ihrer Verkaufsunterlagen oder Website? Tappen Sie nicht in die Merkmal-Falle und verschenken Sie damit nicht wertvolles Potential. Wir erläutern Ihnen den Unterschied und zwischen einer Merkmal- und einer Nutzenkommunikation und worauf Sie achten müssen. Die Nutzenanalyse ist die Basis für die weiteren Blickwinkel und somit ein äußerst wichtiger Schritt.

6. Blickwinkel: Internen und externe Kompetenzen

Sind Sie sich Ihrer Kompetenzen in Gänze bewusst? Die internen und externen Kompetenzen dienen als Wirkungsverstärker der Nutzenkommunikation. Die Kombination aus Kompetenzen und Nutzen zahlt enorm auf die Strahlkraft Ihrer Marke ein. Verkaufen Sie nicht länger, sondern werden Sie gekauft.

Targeting

Im 2. Teil des Positionierungsworkshops geht es um die zukünftige Ausrichtung Ihres Unternehmens. Wie können die gewonnenen Erkenntnisse und Kompetenzen künftig gewinnbringend genutzt werden?

Die Blickwinkel 7-12:

7. Blickwinkel: Zielgruppen

Die richtige Zielgruppe zu finden, stellt viele Unternehmen vor einer enormen Herausforderung. Ein beispielloser Prozess ermöglicht es uns, eine lukrative Zielgruppe für Sie zu finden. Anhand von Bewertungsfragen filtern wir unpassende Zielgruppen heraus. Dies ermöglicht uns eine objektive Bewertung, die enorm viel Klarheit mit sich bringt.

8. Blickwinkel: Angebotsentwicklung

Ist die richtige Zielgruppe gefunden, gilt es nun das „traumhafteste“ Angebot für sie zu definieren. Wir gehen jetzt im Kopf der Kunden spazieren und schauen uns ihre größten Probleme und Wünsche an. Werden Sie zum Problemlöser oder Anbieter Nr. 1 für Ihre Zielgruppe.

9. Blickwinkel: Essenz-Analyse

Um sicherzugehen, dass Ihre Neupositionierung nicht „floppt“, stellen wir die gewonnenen Ergebnisse auf den Prüfstand. Hat die Positionierung genügend Anziehungskraft für die Zielgruppe? Gibt es noch Schwachstellen? Mit über 30 Schlüsselfragen überprüfen wir die Positionierung auf Herz und Nieren.

10. Blickwinkel: Kooperationsstrategien

Die Neupositionierung ist im Kern vollzogen. Wir gehen aber noch ein paar Schritte weiter. Wie schaffen wir es, die neue Positionierung ohne großes Werbebudget bekannt zu machen? Sie erfahren, wie Sie sich das Potential von Multiplikatoren zunutze machen.

11. Blickwinkel: Sog-Kommunikation

Erfahren Sie, wie Sie eine hohe Anziehungskraft auslösen. Entscheidend ist hierfür die innere Haltung. Viele „Verkäufer*innen“ unterwerfen sich ihren Kunden. Das wirkt nicht gerade anziehend. Drehen Sie den Spieß um und machen Sie sich rar. Aber natürlich immer auf Augenhöhe.

12. Blickwinkel: Projektmanagement

Die Potential-Positionierung steht nun inhaltlich. Was jetzt noch fehlt, ist deren Umsetzung. In Vorbereitung auf die 3. Achse „Vectoring“ folgt jetzt das Projektmanagement. To do´s und Verantwortlichkeiten werden geklärt und festgehalten.

pfeile-potential-positionierung
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Vectoring

Es ist zwar sehr verständlich, aber äußerst ärgerlich, wenn die wertvolle Neupositionierung aufgrund des Tagesgeschäfts nicht umgesetzt wird. Damit Sie am Ball bleiben und die PS auf die Straße bekommen, gibt es die 3. Achse der Potential-Positionierung: Das Vectoring.

In dieser Form einmalig auf dem Markt, erhalten Sie im Vectoring sämtliches Wissen, Anleitungen und Arbeitsmaterialien für eine erfolgreiche Umsetzung der neuen Positionierung.

Das Vectoring besteht aus mehreren Bausteinen:

  • Vectoring-Plattform: Online, 24/7 verfügbar
  • Vectoring-Mentoren und -Netzwerk: begleitend & persönlich für 12 Monate

Machen Sie den nächsten Schritt und lernen Sie jetzt die Potential-Positionierung näher kennen:

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